Gemeinde Kochel
was läuft in Kochel
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Graseckstraße/Bergfeldweg, Strassenbelag
NKN vom 21.08.2022 Graseckstraße/Bergfeldweg, Strassenbelag . . . und schon am Tag drauf wurde „die offene Verletzung“ des Strassenbelags mit einem Asphalt-Pflaster vorrübergehend behandelt, sodass bis zur sicher folgenden endgültigen Reparatur keine akute Verletzungsgefahr mehr besteht. Vor 4 Jahren hat die Gemeinde „Straßenbelags-Arbeiten“ u.a. auch in diesem Bereich ausführen lassen (Wir hatten berichtet) und mit Stolz hat die Gemeinde über die Fertigstellung berichtet.Fürs Auge zunächst ein gelungenes Werk. Doch in Kürze bildeten sich Risse an den gleichen Stellen wie zuvor. Bei der Kanalsanierung, die Trasse ist in der Fahrbahn deutlich zu erkennen, wurde schon gepfuscht: Die Kanaltrasse wurde tragfähig unterfüttert, die Straßenbereiche rechts wie links aber nicht! Das führte zu…
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Kochel- und Walchensee
Ertüchtigung des Zwei Seen Lands an Kochel-und Walchensee: Klotzen statt Kleckern? „Schön, dass Ihr wieder da seid“, freut sich die Gemeinde Kochel in ihrer Werbung und fühlt sich bestätigt mit der derzeit laufenden Ertüchtigung des Zwei Seen Lands an Kochel-und Walchensee mit erheblicher Parkraum-Erweiterung für die erwartete Vielzahl an Gästen, die hier bei uns in aller Ruhe ihre Freizeit bei z.B. Wandern, Surfen, Segeln, Mountenbike-Downhill usw. in “unberührter Natur“ genießen wollen und am herrlichen Seeufer in den Abend Relaxen und Grillen. Selbst „Entsorgungsstationen“ in Form von bunten „Plastik-Baustellenklos“ wurden aufgestellt um Wald und Flur zu schonen. Ja da ist schon Klotzen statt Kleckern angesagt, damit die Gemeinde für diesen Aufwand…
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Parkplätze: Kochel-Walchensee
Es braucht erst „Corona“ als Druckverstärker bis sich was bewegt. Die letzte Landschafts-Schutzgebiets Ausweisung (LSG) Walchensee mit Seekonferenz unter Leitung von damals Dr.Thomas Goppel liegt Jahrzehnte zurück. Die damals schon erkannte Freizeit-Problematik, die gleiche wie heute, wurde nie konsequent umgesetzt. Jetzt, Pandemie bedingt gibt es Lösungsansätze, die hoffentlich auch Wirkung zeigen. Und so sind die geplanten Maßnahmen nur zu begrüßen und von uns allen zu unterstützen. Es bleibt die Hoffnung auf ein verträgliches Miteinander aller Betroffener unter Beachtung der Regelungen zum Erhalt unserer Heimat in dieser
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TRIMINI: WoMo-Stellplätze
Schon vor Söder stellte der große Feldherr Cäsar fest: die Würfel sind gefallen! Und so ist es auch mit dem Wohnmobil-Stellplatz „in der Gemeinde Kochel“. Nachdem der „Komplex Trimini“ vom kommunalen Freizeit-Bad über einen nicht öffentlichen (also geheimen Vertrag) an einen Privaten Betreiber mutierte, darf man jetzt gespannt sein wie der „Rest-Trimini Bereich“, also die Parkplätze und die Flächen rechts und links der Trimini-Straße wie z.B. Fußwege, Sportanlagen, Liegewiesen, Badeplätze, Festplatz usw. genutzt wird. Darin enthalten ist auch noch die alte „Müll-Deponie“ mit ihrer eigenen Problematik.
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Kesselberg, Biker-Demo Ostern 2021
Biker-Demo? Das war’s.Straßen sind Verkehrswege, aus öffentlichen/Steuermitteln gebaut und unterhaltene Wegeverbindungen. Es sind keine Sportplätze oder Arenen zur Ausübung teils abartig egoistisch betriebener Freizeitgestaltung mit „Sport-Gerätschaften“ meist ohne straßenmäßige Zulassung und das auf Kosten der braven Allgemeinheit, die durch solche „rücksichtslosen Zeitgenossen“ massiv gefährdet und eingeschränkt werden. Wer glaubt über die bisherigen Regularien alle Register gezogen und Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, der lebt in einer Scheinwelt.
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WC Anlagen in der 2-Seengemeinde Kochel
Ja, in Kochel tut man sich schwer, wenn man als Gast ein natürliches Bedürfnis verspürt. Meist bleibt nur die Flucht in den Wald oder hinter eine Hecke. Dies macht sich sehr gut, besonders wenn die vollbrachte Tat mit weißen Papiertaschentüchern bekrönt ist. Die Toilette an der „Seepromenade“ ist nicht nur im Winter geschlossen, sie steht eigentlich nur als Zierde vor der Mauer unterhalb der „Verdi-Ruine“, denn auch in den restlichen Jahreszeiten ist es absolutes Glück, wenn sie mal nicht verriegelt ist . . . . Am früheren Bootsverleih, an der Wiese vor dem Seniorenheim, befindet sich einToilettengebäude, welches meist nur in der warmen Jahreszeit geöffnet ist. Aber der kleine Schilfgürtel…
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Gemeinderat Kochel und Bürgernähe
(aus der Sitzung vom 13.10.20 zu einem Bürgerantrag) Dazu stellt der 1. Bgm fest: „Das zuständige Gremium für die Meinungsbildung und Entscheidung ist ganz klar der Gemeinderat“. Ein weiterer CSU Gemeinderat ergänzt: „Wir sind rechtmäßig gewählte Vertreter der Gemeinde Kochel und als solche entscheidungsbefugt.“ Aus diesen und weiteren Äußerungen ist klar: Bei diesem Gemeinderat sind Öffentlichkeit, rechtmäßig eingebrachte Bürgeranträge und Fragen zur „Frageviertelstunde“ nicht erwünscht. Das wurde zudem dokumentiert in einer namentlichen Abstimmung, wonach die Einbindung der Öffentlichkeit mit 11 zu 6 Stimmen abgelehnt wurde. Der Hinweis eines einzelnen Gemeinderates an seine Ratskollegen auf deren Wahlversprechen, versprochene Bürgernähe und offenes Ohr für Bürger, verhallte sang und klanglos.
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WoMo-Stellplätze am Trimini?
Der Komplex „trimini-Privatisierung“ ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Kristallbäder-Gruppe hat das Trimini längst übernommen. Keiner weiß zu welchen Konditionen und in welchem Umfang das vormals gemeindliche Bad veräußert wurde – die „Geheimhaltung“ darüber scheint noch perfekt. Jetzt in 2020 wird öffentlich bekannt:Auf dem „Triminigelände“, Festplatzgelände, Sportanlagen mit Umschwung, und gar auf der Badewiese am Ufer des Kochelsees, mit eingeschlossen die sog. Hausmülldeponie, deren Sanierung noch in Planung ist, wird ein Wohnmobil-Stellplatz geplant. Die Planungen dazu sind mehr als diffus, weil weder die exakte Lage, noch die Grundstücksverhältnisse (wem gehört was?) bekannt sind, und die Besitzverhältnisse, Bauherr und Betreiber nicht geklärt sind.Es geistern Zahlen von 90 bis 150 Stellplätzen im…
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Kochel Verkehr-Stau
Einen Versuch ist es jedenfalls wert:Im Ortsbereich der Gesamtgemeinde Kochel am See eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30kmh mit dem Zusatz Luftkurort-Lärmschutz, Zebrastreifen für Fußgänger, besonders anstelle der „Leberkäsampel“, und an der Kreuzung B11 / St2026 Abbiegeregelung ändern durch Versetzen der Verkehrsinsel oder Kreisverkehr.Regelung für Radlfahrer auf Durchgangsstraßen, entweder Umfahrungsalternativen anbieten oder Fahrradstreifen durchgängig! anbringen.Bei Tempo 30 anstelle staubedingtem Stop und Go sinkt die Unfallgefahr allgemein und ebenfalls die Luft- und Lärmbelastung.Nicht kleckern sondern MACHEN und gerne auch eine Bürgerbefragung durchführen.Ich meine es würde sich lohnen, denn der „Umleitungsverkehr“ A95 via GAP wird noch viele Jahre anhalten.
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Kochel B11: Radfahr-Streifen erschweren Ortsdurchfahrt
Der Stau in Kochel am See bekommt eine weitere unnötige Behinderung des fließenden Verkehrs. Dieser Tage hat das Staatl. Straßenbauamt schon mal Markierungen rechts und links der Fahrbahn angebracht, zum aufspritzen der „Radfahr-Streifen“. Deutlich sichtbar-erkennbar ist, dass im Begegnungsverkehr 2 normale PKW gerade noch passieren können, so wird es für Busse, LKW und Lieferverkehr schon so eng, dass es Unfall gefährlich wird. Und das besonders dann, wenn Radler, Familien, mit Kindern gar, auf ihrem Schutzstreifen so dahin strampeln. Was für eine absurde Idee, den sowieso schon stauenden Verkehr durch Kochel hindurch, zusätzlich durch diese Maßnahme zu erschweren. Bei der geringen Straßenbreite beileibe nicht ungefährlich! Und mit der geforderten „Leichtgängigkeit des Verkehrs“…
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Fachmännische Arbeiten-Mähen?
Kochel am See, eine Tourismus-Hochburg im Oberland, wird tatsächlich von Gästen sehr gut besucht. Das belegt nicht nur die Tourismus-Statistik des Luftkurortes, sondern auch die Gastgeber und die Einwohner der Gemeinde, die den Ort für die Gäste optisch ansprechend gestalten. Das sind ihre Anwesen mit Gärten und Blumenschmuck nicht nur an den Balkonen, sondern auch in ihrem Umfeld. Was nicht nur Gäste, sondern auch Einheimische stört oder wundert, sind die „fachmännische? Ausführung“ von Arbeiten der Straßenreinigung, der Anlagen- und Grünflächen im Ort, sowie die Pflege der Wanderwege mit Ruhebänken und die seit vielen Jahren verblasste, fast nicht mehr lesbare Beschilderung im Ortsbereich. Hierbei scheint die Gemeindeverwaltung keinen Wert darauf zu…
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Verkehrshelfer in Kochel
Seit Ende Dezember 2019 gibt es in Kochel in Nähe des Bahnhofs zur Überquerung der Straße für Fußgänger einen Übergang an der B11 mit der Beschilderung „Verkehrshelfer“. Laut Pressebericht wird dieser von ausgebildeten „Schulweghelfern“ für Schüler bedient. Das ist sicher sinnvoll und löblich, wenngleich auch nur wenige Schüler dort queren und die Helfer frühmorgens, wenn überhaupt, entsprechend nur kurz im Dienst sind. Da ist eher einleuchtend, dass der Gemeinderat dachte und beschloss, den Übergang für Fußgänger zum sogenannten „Schusterhaus“ schon mal vorzuplanen, denn in hoffentlich absehbarer Zeit soll dort eine Art Heimatmuseum, Versammlungs- oder/und Ausstellungshaus entstehen, deren Besucher vom gegenüber liegenden Parkplatz ihren Zugang haben Und wenn Verkehrshelfer an der…
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AUSBREMST’IS
Kochel demonstriert am Samstag 22. August für die Verkehrswende im Oberland nach unterschiedlicher Einschätzung waren an der Demo zwischen 200-300 Personen beteiligt. Dazu war die St2026 und die B11 für 1 1/2 Stunden von der Polizei komplett gesperrt. Zuschauer waren nur wenige zu sehen, der Verkehr war an diesem Tag wohl witterungsbedingt sehr schwach. Die Demo in Kochel hat die örtliche SPD, verantwortlich mit ihrem neu gewählten 1. Vorsitzenden organisiert. Zur Veranstaltung kamen auch Teilnehmer aus Wallgau und Grainau, wo zuvor schon Demos zum gleichen Thema waren.
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Bericht über GMR-Sitzung: „des Bürgermeisters Beinpisser“
Es gibt viele Sichtweisen über Gemeinderatssitzungen dank Meinungsfreiheit.Erstaunlich ist aber schon, wenn GMR-Neulinge sich in öffentlicher Sitzung darüber aufregen, dass es andere Meinungen zur Sache –hier Walchensee Bebauungsplan- gibt und geäußert werden, und dieser es als „ans Bein des Bgm pissen“ wertet, was er sich von seinen Kollegen verbittet. Grundsätzlich ist es doch erfreulich, wenn im öffentlichen Teil sachlich über Für und Wider diskutiert wird und für den zuhörenden Gemeindebürger und Wähler sichtbar wird, wie dann der Beschluss zustande kommt.Das seit einigen Jahren geübte Procedere, Tagesordnungspunkte mit vorgefertigter Beschlussvorlage zu verlesen, anstelle öffentlicher Diskussion, mag bequem sein, noch dazu, wenn sie mit Stolz, fast immer als einstimmiger Gemeinderatsbeschluß präsentiert wird,…
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Bis zu 120 Wohnmobil Stellplätze am Trimini in Kochel?
Wohmo-Stellplatz – eine faule Tomate? Wie man die Presseberichte auch dreht und wendet, man kommt nicht drauf: Wohnmobilstellplätze? Ja aber. Es ist so, als plane man Tomaten zu kaufen, nur gute, welche Art und wie viele? – und bei aller Mühe, es war doch eine faule dabei. Wohmo-Stellplätze waren schon oft geplant, aber nie angepackt. Aber jetzt 90, später bis zu 120 Plätze quasi baureif im Plan zum Beschluss vorzustellen ist sportlich! Wo genau ist nicht zu erkennen, weder aus der Beschreibung noch aus unterschiedlichen Planskizzen. Jedenfalls aber im Kernbereich des Hochwasser-Überschwemmungsgebietes, auf der Haus- und Gewerbemüll-Deponie an der Triministraße, den dortigen Sportanlagen vorgelagert, östlich und auch westlich der Straße…
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Walchensee, Südufer und Co,
ich denke es war vor etwa 25 Jahren, als nach jahrelanger Diskussion und Beratung, endlich das „LSG“ = Landschaftsschutzgebiet Walchensee beschlossen wurde. Thomas Goppel war Umweltminister, und es gab See-Konferenzen.Die damals erkannten und erörterten Probleme waren die selben wie heute: Freizeitdruck, Tourismus und Verkehr. – Was hat sich geändert? – Eigentlich nichts! Die örtliche und bayerische Politik zeigt sich entsetzt über die Zustände heute! Als unfassbar katastrophal wird es empfunden und „werbewirksam!Doch keiner unserer Granden hat je wirklich was bewegt, es ist heute wie damals, sehr schade! Die Betroffenen damals wie heute, Gemeindebürger, Rettungskräfte, Wasserwacht, Bund Naturschutz – ich erinnere nur an „unseren Willi Meier“, zeigten enormes Engagement für unser…
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Kochel erstickt im Luftkurort
Kochel erstickt – Verkehrsplanung Totalausfall Nicht nur jetzt zu Corona-Zeiten, nein, seit Jahrzehnten ein Verkehrs-Dilemma in Kochel. Von Planung keine Spur. Es konnte ja Niemand ahnen, dass der Verkehr so zunimmt? Die vorausschauende intelligente Verkehrsplanung der Bundes- und Landesregierungen – ein Traum. Ein Traum auch, wie sich Kochel jetzt berühmt machen kann. In fast allen Zeitungen, Magazinen, im Rundfunk und auch besonders wirkungsvoll in Fernsehreportagen. Der Mensch braucht es, und Kochel auch.Eine gigantische Werbung ohne Kosten. Davon träumt jede Tourismus-Gemeinde. Man beklagt sich, gibt Interviews, weist auf die unhaltbaren Zustände hin, bewirkt politische und polizeiliche Unterstützung.Was für eine Show, PR vom Feinsten! Natürlich vergisst man nicht unsere Gäste in den…
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Verstärkeramt-Baudenkmal
Das Verstärkeramt Kochel am See hat eine vielfältige und lange Geschichte. Derzeit geht es um die Entscheidung Baudenkmal ja oder nein und die damit zusammenhängende weitere Nutzung des Gebäudes. Die Gemeinde als Besitzer möchte abreißen und per Neubau wie bekannt um nutzen. Die Petenten wollen das Verstärkeramt als Baudenkmal geschützt wissen. Ein ganz anderer Aspekt, was viele nicht wissen, ist der Zusammenhang des Verstärker-Amtes mit der Funkstation am Herzogstand, aus der Zeit der Ionensphäre-Forschung. Zu dieser Zeit war nämlich im Dachgeschoss (s.Bild) des Verstärkeramtes die Empfangsstation, als Kern der erwähnten technischen Funkanlagen. Ein Baudenkmal, verbunden mit solch einer Kultur-Historisch bedeutenden Geschichte abzureißen, zugunsten eines „Zweck-Neubaus“, wäre doch eine arge Missachtung…
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UNSERE GEMEINDE BLÜHT
Eine Initiative der Gemeinde Kochel a. See für mehr Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt. Ein Hingucker! Jedenfalls besser als bis auf die braune Grasnarbe runtergemähte „Wiese“.An einigen Stellen im Ort steht ein Schild das auf blühende Artenvielfalt für Mensch und Tier, besonders Insekten, Bienen, Schmetterlinge hinweist und teils mit Absperrband geschützt ist. Liegt es an der falschen Aussaat oder ist es Kochels unfruchtbarer Boden? Nach Ansicht vieler Besucher könnte die Gemeinde Kochel auch die „Grünfläche“ rund um das Franz Marc Museum blühen lassen, anstelle des bis auf die Grasnarbe gemähten „Rasens“. So wäre der Franz Marc Park samt Museum, in gepflegt blühender Artenvielfalt, den vielen Besuchern ein erfreuliches Besuchs-Erlebnis in…
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Das Kochler Wappen im Sinkflug?
Das Kochler Wappen im Sinkflug?An der viel befahrenen B11, vor der Heimatbühne (faktisch an der Abzweigung zur Jugendherberge, die es seit Jahren in Kochel nicht mehr gibt!) wurde stolz das Kochler Wappen, eigens im Metall-Rahmen geformt, mit farblich passendem Blumenschmuck arrangiert. Eigentlich ganz schön anzusehen. Offensichtlich ist dieser Schmuck, dem „zurück zur Natur-Trend“ geopfert: es darf nun wachsen was will – vielleicht ist es auch der „Kräuterregion Kochel am See“ angepasst?Oder soll das schwarze Wappen etwa die Kochler Tristesse versinnbildlichen . .