• Allgemein

    Internet in Kochel

    Schnelles Internet für Kochel             23.11.2018 Unter dem Link:  https://bitratenkarte.de/toel/kochel-am-see   kann Jeder, im von der Telekom vorbereiteten Plan „hausgenau“ einsehen, wann er im Gemeindegebiet bei welcher Geschwindigkeit am Glasfaser-Ausbau teilnehmen kann. Freilich wird Kochel damit besser oder überhaupt erst mit Internet versorgt, doch von „richtig schnell“ kann dennoch nicht die Rede sein. Einige Wenige bekommen Glasfaser direkt mit 100 Mbit, die Masse darf/muss mit 16, 30, 50, 70, 90 Mbit zufrieden sein.

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  • Gemeinde Kochel

    Gemeinde Kochel, Internetseite unsicher?

    www.kochel.de    20.11.2018 Da berichtet die Tageszeitung über eine umfangreiche Tagesordnung des Kochler Gemeinderates für heute 20. 11.18, muss aber tags drauf von einer Fehlmeldung berichten, über eine falsche Tagesordnung, verursacht durch ein „dafür verantwortliches Unternehmen“. Hoppala, „ein Unternehmen“ ist für die Inhalte/Tagesordnung unserer Gemeinde zuständig – und nicht unsere Gemeinde? Ja gut, dann ist es halt so. Die richtige Tagesordnung sei im Bürgerinformationssystem zu sehen, wird mitgeteilt. Und wo ist das? Vermutlich im Internet der Gemeinde. Also www.kochel.de im Internet gewählt, doch hoppla, es wird die Tourismusseite angezeigt. Wo ist die gemeindliche Seite, entweder ganz nach unten scrollen oder oben im Menü nachsehen. Ganz gleich wo, kommt dann die Startseite…

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  • Allgemein

    Das Gelbe Blatt

    Das Gelbe Blatt: Zustellung oder Entsorgung Viele freuen sich über das Gelbe Blatt, – wenn es denn zugestellt wird, denn die Inhalte sind durchaus informativ und die Anzeigen echt interessant. Die Herstellung kostet und das Austragen wird auch vergütet. Leider gibt es unter den braven Zustellern auch schwarze Schafe, die das Geld kassieren, die Zeitung aber in der Landschaft (Bilder ÖTV/Kochel) entsorgen und vermüllen.

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  • Verkehr

    Verkehrsknoten Kochel a.See

    Regelmäßig zum Wochenende, vor Feiertagen und in der Ferienzeit besonders gibt es wegen der Ausleitung / Umleitung und des Staus am Autobahnende der A95 bei Eschenlohe massiven „Umleitungsverkehr“ durch Kochel am See. Der Stau in Kochel wird zudem verstärkt durch eine Fußgängerampel, bekannt auch als „Leberkas-Ampel“. Der Stau geht oft bis nach Schlehdorf zurück und aus Richtung Penzberg (Ausleitung von der A95) bis über den „Pessenbacher Berg“ hinaus. Navi-Geräte in den Fahrzeugen wollen den Stau am Autobahnende umfahren helfen und leiten ebenfalls über Kochel um. Damit ist der innerörtliche Verkehr stark belastet, ganz zu schweigen von Umweltbelastungen durch Auspuffgase, die dem Status Luftkurort Kochel doch arg zusetzen. So massiv jedenfalls,…

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  • Ortsbild,  Verkehr

    Radweg zum Einkaufen ins Gewerbegebiet

    Radweg zum Einkaufen ins Gewerbegebiet Kochel am See liegt seit vielen Jahren am gut frequentierten Radweg Bodensee – Königssee. Er ist ausgeschildert von Schlehdorf kommend über Kochel, nördlich am Bahndamm entlang über Ort, Ried nach Benediktbeuern führend, einerseits. Andererseits möchte die Gemeinde Kochel ihren Bürgern den Einkauf bei einem Discounter im Gewerbegebiet, gut 4 km vom Ortskern entfernt ermöglichen und hat einstimmig beschlossen eine Radweg-Variante dorthin zu bauen. Die Trasse führt vom Radweg Bodensee – Königssee im OT Ort am „Orterer-Stachus“ bergauf zur B11, an der Ausfahrt eines Landwirtes vorbei über eine neu zu errichtende Brücke, entlang der B11 ins Gewerbegebiet. Der Radweg endet dort exakt in die vielbefahrene Kreuzung…

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  • Ortsbild,  Tourismus,  Trimini

    Leuchturm Kochel?

    Wie der Presse zu entnehmen ist, fand kürzlich ein Tourismuspolitisches Gespräch auch in Kochel statt, wobei das „Schlusswort“ absolut bemerkenswert ist. Danach ist der Tourismus ein alter Hut und Leierkasten, den man halt immer wieder mal bespielen muss. Diese ehrliche Einschätzung erwartet man nicht unbedingt von Politikern und Tourismusgranden, die Zeit haben, sich mit einem alten Hut und Leierkasten, einen schönen Tag im Oberland zu machen. Nach deren Ansicht ist das Trimini der Kochler Leuchtturm, den bekannterweise aber nicht die Tourismus-Gemeinde Kochel, sondern ein privates Unternehmen betreibt. Diese Kristall Therme trimini ist tatsächlich ein Highlight in der Bäderlandschaft Oberbayerns und zieht deshalb auch zunehmend viele „Badegäste“ an. Inwieweit das „Gäste…

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  • Verkehr

    Kaum saniert – schon wieder kaputt!

    21.08.2018Straße kaum saniert – schon wieder kaputt!Kochel, Bereich Bergfeldweg-Graseckstraße: Die aufgebrachte Asphaltdecke sieht ja ganz gut aus, doch wurde bei bekannt schlechten Boden-Untergrundverhältnissen (Moor) am Unterbau bzw. dem Straßenaufbau (der sowieso nicht vorhandenen Tragschicht, Frostschicht etc.) nichts geändert und die alte Decke nur soweit abgefräst als es für die neue Schichtung unbedingt nötig war. So ist es nicht verwunderlich daß nach wenigen Wochen der neue Straßenbelag an den gleichen alten Stellen, der Kanaltrasse,  wieder aufbricht und die Längsrisse (in die ein Fahrradreifen passte) wieder da sind   (s. Bilder).Planungs- Ausführungsfehler oder Pfusch? Ganz klar, so hat die Gemeinde versucht Geld zu sparen, doch was nun?  –  Wasser und Frost werden die…

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  • Tourismus

    Briefmarke und Postkarte

    10.08.2018 Briefmarken-Postkarten, Fehlanzeige? Wenn ein Tourist als  Gast im Luftkurort eine Postkarte von Kochel erstehen möchte, so gibt es keine große Auswahl an Motiven vom Ort selbst. Aber schon einige Ansichten allgemeiner Art. Um eine Postkarte verschicken zu können braucht es noch Briefmarken. Briefmarken gibt es nur im „Postamt“, das aber nur vormittags stundenweise geöffnet ist. Für Tagesgäste ist das oft ärgerlich, sie fragen sich von Geschäft zu Geschäft durch – immer die gleiche Antwort. Das muss man wissen und sollte sich schon vor einer Reise in seinen Urlaubsort Briefmarken mitnehmen, um seine Postkarten frankieren zu können. Einen Briefkasten im gleichen Ort zu finden, ist dann die nächste Herausforderung. Postkarten…

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  • Ortsbild

    Verstärkeramt Kochel

    Verstärkeramt 29.07.2018 Nach Abwägung aller Unliebsamkeiten hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen das alte Gebäude abzureißen und dafür einen kommunalen Mehrzweck-Neubau zu errichten. Die Planungen dazu sind abgeschlossen, Abriss und vorzeitiger Baubeginn laut Presseberichten  längst genehmigt. Der Gemeinderat hat einstimmig? votiert, was der Bürgermeister dann umzusetzen hat, „um Nutzungen zum Wohle der Allgemeinheit zu schaffen“:  16 barrierefreie Wohnungen mit Aufzug und Tiefgarage, Räume für Vereine, Jugend und Obdachlose, alles unter einem Dach. Im Anbau der gemeindliche Bauhof. Na bravo, da ist alles beinander was sozialen Zündstoff, Lärm und Umtriebigkeit vermeidet, und jetzt noch der Aufreger Denkmalschutz, der dieses seelige Ambiente verhindern könnte? Wenn das mal gut geht. Jedenfalls ist die Lage am…

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  • Allgemein

    EU Landwirtschaft

    EU-Landwirtschaft  05.04.2018 Jetzt fahren sie wieder, unsere Kultur- und Landschaftspfleger, gesetzlich abgesichert, mit staatlicher Unterstützung durch Privilegien und Fördergelder mit ihren schweren, teils überbreiten steuerbegünstigten Dieselgefährten, jede Euronorm einhaltend auf öffentlichen Straßen und Wegen, um unsere Gewässer, Böden, Grund- und Trinkwasserbereiche zu veredeln. Viele davon sprühen ihren „Dünger“ respektive „Abfall“ in hohem Bogen, möglichst breit gefächert in „unsere / ihre“ Landschaft, um die so schon arg belastete Luft  für wenigstens ein paar Tage aufzuwürzen und den Böden eine „elastische braune Schutzschicht“ zu verpassen. Bemerkenswert ist auch die hohe Effizienz dieser Maßnahmen, wenn man die tonnenschweren Gespanne sieht, wie schnell sie die Güllefässer mit Inhalten von einigen Tausend bis Zehntausend Litern…

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  • Ortsbild

    Ortsplanung

    Ortsplanung ? Fortschreibung im „Märchenbuch“ Wie unter „kurz über Kochel“ schon bemerkt, gibt es in der Gemeinde Kochel a. See keine geordnete Planung (z.B. Ortsplanung). Man entscheidet von Fall zu Fall, je nach Gegebenheit, man könnte auch sagen >nach gusto<. Der Grund? Vor Jahrzehnten schon hat die Gemeindeverwaltung solche Planungen als Märchenbuch abgelehnt, sodass wir auch heute noch nicht nachlesen können, was in der Gemeinde für Bürger, Handel und Gewerbe geplant ist. Eine geordnete Ortsplanung nach der sich eine Gemeinde entwickelt, gibt es also nicht. Beispiele dazu gibt es zu Hauf, sie alle aufzuzählen bringt nichts, es ist Geschichte. Die Entscheidungen fallen wie sie kommen, was soll man da schon…

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  • Allgemein

    Teil 3, Kesselberg-Raser, Biker/Radler, und keine Lösung?

    Man müsste nur wollen, schließlich könnte auch von hinten geblitzt werden, es gäbe Fotos mit Kennzeichen und Videos die regelwidriges Verhalten dokumentieren, Halter/Fahrer-Haftung ändern und Kennzeichnungspflicht für Biker/Radler einführen. Selbst Reitpferde und Weidetiere haben Kennzeichen-Pflicht, nicht nur im öffentlichen Verkehr, sondern auch im Freizeitbereich, um sie ggf. belangen zu können. Letztlich entscheidet die Judikative, also die Gerichte über alle Instanzen, was die Legislative, „die Politik, die Gesetzgebung“, hier als Rahmenbedingungen für die Exekutive, die Ausführenden festgelegt hat, die uns dann „gängeln“ müssen. Es gäbe also Möglichkeiten,  die „rücksichtslos Rasenden“,  auch Biker,  in den Griff zu bekommen, nur müsste „MAN = Politik&Gesetzgebung“  entsprechend wollen bzw. reagieren, was aus vielerlei Gründen den…

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  • Gemeinde Kochel,  Trimini

    Kaum gebaut, schon fehlt die Standfestigkeit

    Standfestigkeit Saunahaus,  Seeweg am trimini Grundeigentümer, Bauherr, wer ist für was zuständig und muss laut PPP-Vertrag-lich zahlen? Kaum gebaut, schon fehlt die Standfestigkeit Im allgemeinen Teil der Gemeinderatssitzung, unter Sonstiges, war zu hören, daß am Trimini-Seeweg die erst neu entstandene Kärtner Hubertus-Sauna, auf „lithologisch rhenodanubischem Flysch“, einer nicht festen wechsellagerigen Gesteinsschicht aus Mergel und Kalk bestehend gebaut, – nicht mehr standfest sei und mit eisenarmiertem Spritzbeton gesichert werden müsse. Schuld seien Witterungseinflüsse des letzten Winters mit Frühjahr, Frost und Schmelzwasser, die den Zerfall derart beschleunigt hätten, dass Felssicherungsarbeiten dringend nötig seien. Die Maßnahme koste der Gemeinde gut 85.000 Euro.  Und,  wegen dieser Sanierungsarbeiten muss der Seeweg über eine kleine „Seebrücke“…

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  • Allgemein

    Kesselberg – Raser, Biker-Rennen

    Kesselberg,  Biker-Rules                                                                                                                          16.08.2015rh Am Kesselberg sind „millionenschwere“ Verbauungen und Bemühungen wegen der „Raser“ aufgewendet worden, ohne jedoch den gewünschten Effekt! Beschilderung, Geschwindigkeitsbeschränkung, Leitplanken, Unterfahrschutz, Verbauungen, Staßenmarkierung (doppelte Mittel-Linie), Wochenend-Fahrverbot, Rumple-Strips u.v.m.  bringen es nicht, behindern eher den „normalen Verkehr“ bei langsam fahrenden Fahrzeugen und Radlern,  wegen Überholverbot (doppelter Mittelstreifen) riskiert…

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  • Allgemein

    Reiten und Pferdemist

    Reiten und Pferdemist Reiten mit dem Pferd ist zunehmend populär und unterliegt auf Reitanlagen/Reiterhöfen gewissen Regeln die dort einzuhalten sind. Reiten im öffentlichen Raum schafft Probleme, sofern man sich nicht an geltende Regeln und Recht hält. Diese sind in 2 Bereiche aufgeteilt, je nachdem „wo ein Pferd bewegt“ wird: A  Die Straßenverkehrsordnung, Bundesrecht (öffentlicher Raum) B  Bundesnaturschutz- und Bundeswaldgesetz  (privater Raum, Landesrecht) A  Die Straßenverkehrsordnung: Im Einzelnen gilt für das Reiten folgendes: Das Reiten und Fahren auf öffentlichen Verkehrsflächen regelt die Straßenverkehrsordnung (StVO). Für Gespannfahrer und Reiter gelten sinngemäß die gleichen Verkehrsregeln wie für Fahrzeuge (§ 28 Abs. 2). 1 StVO – Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.…

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  • Allgemein

    EU Landwirtschaft

    EU-Landwirtschaft Jetzt fahren sie wieder, unsere Kultur- und Landschaftspfleger, gesetzlich abgesichert, mit staatlicher Unterstützung durch Privilegien und Fördergelder mit ihren schweren, teils überbreiten steuerbegünstigten Dieselgefährten, jede Euronorm einhaltend auf öffentlichen Straßen und Wegen, um unsere Gewässer, Böden, Grund- und Trinkwasserbereiche zu veredeln. Viele davon sprühen ihren „Dünger“ respektive „Abfall“ in hohem Bogen, möglichst breit gefächert in „unsere / ihre“ Landschaft, um die so schon arg belastete Luft  für wenigstens ein paar Tage aufzuwürzen und den Böden eine „elastische braune Schutzschicht“ zu verpassen. Bemerkenswert ist auch die hohe Effizienz dieser Maßnahmen, wenn man die tonnenschweren Gespanne sieht, wie schnell sie die Güllefässer mit Inhalten von einigen Tausend bis Zehntausend Litern bewegen…

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  • Gemeinde Kochel,  Trimini

    Trimini

    Trimini, eine Geschichte vom vormals gemeindlichen, also kommunalen Freizeit und Erlebnisbad zum jetzt privaten „Kristall-Trimini“ In „grauer Vorzeit“ gab es in Bayern ein Förder-Programm „Freizeit und Erholung“. Der Gemeinde Kochel gelang es damals diesen Fördertopf anzuzapfen, woraus schlussendlich das „trimini“, ein Vorzeigebad in Bayern, ein „Familien- und Freizeitbad“ anfangs der 70-ziger Jahre entstanden ist. An einem der schönsten Flecken Bayerns, direkt am Kochelsee vor fantastischer alpenländischer Lage, Berge, See, Freizeit und Erholung. Im Luftkurort und Kleinzentrum Kochel gelegen, hat dieses Bad viele Jahre beste Dienste geleistet. Zugegebener Maßen hat man über die Jahrzehnte es versäumt, die Anlage „on top“ zu halten. Eine Kommune denkt da halt nicht unternehmerisch, sondern nur…

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  • Allgemein,  Gemeinde Kochel

    Elektromobilität

    Elektromobilität Eine bessere Lachnummer ist kaum zu bieten, als die von Ilse Aigner in der Modellregion  e-GAP! Da kommt doch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner per spritfressender Monsterkarrosse in der Region an, steigt kurz vor Ziel aus, um die letzten Meter mit einem E-Auto zur Veranstaltung zu fahren, wo sie dann u.a. erklärt „ . . E-Autos seien marktfähig und alltagstauglich.. und Elektromobilität hat in Bayern Zukunft . . . „  Das tumbe Volk staunt über die Erkleuchtung und klatscht, während Frau Minister im edlen Dienstwagen mit Chauffeur davon braust.

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